Topstone: Langstrecke & Rennen
Fotos: Ashley & Jered Gruber, Brazo de Hierro, Chris Milliman, John Kasaian
Das Gravelbike, das rennbereit ist.
Der Charakter von Gravelrennen verändert sich derzeit rasend schnell. Die Rennen werden immer schneller. Sie werden immer intensiver. Aber sie werden auch immer vielfältiger.
Mit immer mehr erlebnisreichen Langstrecken-Events kommt eine neue Facette von Gravelrennen zum Vorschein, die sie für alle, die sich mit Startnummer an den Start stellen, kniffliger und unberechenbarer macht.
Und genau hier kommt das Topstone ins Spiel, mit einem Lächeln im Gesicht und bereit, das Gelände zu erobern. Denn genau für solche Einsätze ist das Bike gebaut. Es hat sogar richtig viel Spaß dabei.
Rennbereit für alles
Das Motto des Topstone mit seiner „3-in-1“-Persönlichkeit lautet „Rally, Rennen, Touren“. Und diesen Geist bringt es in alles ein, was es tut. Was auch immer seinen Weg kreuzt, das Topstone wird damit fertig und will noch mehr.
Während ein Bike wie das Cannondale SuperX auf kompromisslose Aero-Geschwindigkeit und Podiumsplätze bei Rennen wie etwa der UCI Gravel World Series ausgelegt ist, überragt das Topstone vor allem auf der Langdistanz oder auf technisch anspruchsvolleren Strecken. Egal ob epische Mehrtagestouren, Schlammschlachten im Hinterland oder Expeditionen, bei denen der Trail verschwindet und der Überlebensmodus einsetzt – das Topstone ist für alles bereit.
Denn es wurde so konstruiert und optimiert, dass es dort glänzt, wo es richtig heftig zur Sache geht. Und genau das tut es.
Allzweckwaffe
Aber du solltest uns nicht einfach so glauben. Frag lieber Ted King oder Lachlan Morton, die beide das diesjährige 350 Meilen (das sind 570 km) lange Unbound XL auf dem neuen Topstone in Angriff genommen haben. Lachlan fuhr damit bis aufs Podium, nachdem er sich für eine Starrgabel entschieden hatte, um breitere Reifen fahren zu können, die mit klebrigem, schwerem Schlamm problemlos fertig werden. Standardmäßig lässt der Rahmen Reifen mit bis zu 52 mm Breite zu und bietet dabei noch 4 mm Platz zu allen Seiten. Mit einer Starrgabel kannst du sogar 56 mm breite Pneus aufziehen, sodass du auch dann noch sicher weiterrollen kannst, wenn der Untergrund unberechenbarer wird.
„Es gibt nicht das eine Set-up, denn die Strecken unterscheiden sich sehr stark. Das eine Mal braucht man vielleicht eine Federung, ein anderes Mal breite Reifen ...“, erklärt Lachy.
Und solche Optionen zu haben, ist Teil der Langstrecken-Allround-Klasse des Topstone.
Schluckfreudige Kontrolle
Mit der gravelspezifischen Lefty Oliver in deinem Arsenal hast du plötzlich die Option einer schluckfreudigen Federgabel, die dir mehr Kontrolle auf technischen Strecken gibt. Das wiederum bedeutet mehr Geschwindigkeit und ein zusätzliches Plus an Zutrauen.
Marta Sancho ging beim ersten Traka 560 mit dem Lefty-gepimpten Topstone Carbon 1 Lefty AXS an den Start. Und nachdem sie sich 46 Stunden durch das katalanische Hinterland gekämpft hatte, war sie froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Zusätzlich bietet dir der KingPin Hinterbau als leichte, wartungsfreie Konstruktion bis zu 30 mm zusätzliche vertikale Dämpfung, wodurch du plötzlich ein Gravelbike mit Front- UND Hinterbaufederung hast, wenn du sie brauchst.
Das Topstone ist der abenteuerlustige Kumpel, der dich daran glauben lässt, dass du aufregende, unvorhersehbare Touren bewältigen kannst – und dir dabei hilft, wenn du es unter Beweis stellst. Es spiegelt die Vielfalt von Gravelrennen wider, in denen es ja darum geht, über sich hinauszuwachsen, das Unbekannte anzunehmen und selbst zu definieren, was es bedeutet, Rennen zu fahren.
Das Topstone Carbon ist erst der Anfang für deine Abenteuer und deine Hingabe bei allen Rennbedingungen. Bist du bereit für deinen eigenen, immer einsatzbereiten robusten Racer für ruppiges Terrain? Dann nimm hier deine Fahrt auf.