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Schnelle, komfortable und leistungsstarke Bikes für die täglichen Wege, für die Fitness und zum Spaß.
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Specifications
Antrieb
Schaltwerk
DetailsFront Derailleur
DetailsSchalthebel
DetailsKette
DetailsKurbel
DetailsKassette
DetailsBottom Bracket
DetailsPedals
DetailsLaufräder
Vorderradnabe
DetailsHinterradnabe
DetailsRim Material
DetailsRim Depth
DetailsRim Outer Width
DetailsRim Inner Width
DetailsRim Type
DetailsNipple Type
DetailsWheel Weight
DetailsDish Offset
DetailsEffective Rim Diameter
DetailsMaximum Spoke Tension
DetailsMax Tire Pressure
DetailsBrake Type
DetailsRider Weight Limit
DetailsFelgen
DetailsSpeichen
DetailsSpoke Count
DetailsSpoke Length (NDS-DS)
DetailsSpoke Type
DetailsReifengröße
DetailsReifendimension
DetailsNaben
DetailsReifen
DetailsVorderreifen
DetailsHinterreifen
DetailsReifenwulst
DetailsReifen Karkasse
DetailsReifen-Schutz
DetailsReifentyp
DetailsExtra
Extra 1
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Hybrid Fahrräder: Was du wissen solltest und wie du Sie auswählst
Ratgeber für den Kauf von Hybrid-Bikes: Alles was du wissen musst
Wusstest du, dass durch den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad die Verkehrsemissionen um bis zu 67 Prozent gesenkt werden können? Oder dass Radfahren die kardiovaskuläre Gesundheit, die Beweglichkeit der Gelenke und die Körperhaltung verbessert?
Sehr beliebt und weit verbreitet unter Radfahrern sind Hybrid-Bikes, die Eigenschaften verschiedener Fahrradtypen, vom klassischen Mountainbike über Tourenräder bis zum Rennrad vereinen. Dadurch sind sie sehr vielseitig einsetzbar und besonders alltagstauglich.
Hybrid-Bikes werden mit Blick auf unterschiedliche Einsatzzwecke gebaut, weswegen je nach Typ unterschiedliche Komponenten verschiedener Fahrradtypen kombiniert werden. Manche eignen sich perfekt für schnelles Fahren auf der Straße, während andere eher im Gelände eingesetzt werden.
In diesem Artikel geben wir dir eine detaillierte Übersicht über Hybrid-Bikes, damit du das perfekte für dich auswählen kannst.
Was genau ist ein Hybrid-Bike?
Hybrid-Bikes vereinen die Eigenschaften verschiedener Fahrradtypen – von Mountainbikes über Cityräder bis zu Rennrädern – um für verschiedene Nutzungszwecke zu dienen. Häufig sind sie mit mittelbreiten Reifen und einer Schaltung mit großem Übersetzungsbereich ausgestattet. Außerdem sorgt ihre Rahmengeometrie zusammen mit einem flachen Lenker sowohl für eine aufrechte Sitzposition als auch für Komfort und flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Je nach Modell kann ein Hybrid-Bike eher wie ein Citybike, ein Crossbike, oder sogar wie ein Mountainbike aussehen. Es eignet sich für verschiedene Einsatzbereiche, z. B. leichte Trails, den Stadtverkehr und Ausfahrten aufs Land.
Was zählt nicht als Hybrid-Bike?
Wer noch keine Erfahrungen mit Hybrid-Bikes gemacht hat, verwechselt sie möglicherweise mit anderen Fahrradarten. Das liegt daran, dass Hybride anderen Arten von Fahrrädern in gewissen Hinsichten ähneln. Damit du weißt, worauf du achten musst, findest du hier einige Komponenten oder Merkmale, die ein Hybrid-Bike nicht ausmachen:
- 26-Zoll-Laufräder
- Cruiser-ähnliche Fahrräder
- Hinterbaufederung
- Rennlenker
- Fahrradkorb
- Integrierter Heckgepäckträger
- Schutzbleche (obwohl sie nachträglich an Hybrid-Bikes montiert werden können)
Arten von Hybrid-Bikes
Hybrid-Bikes sind erster Linie für Abenteuer-Touren, für die Freizeit, für Fitness oder fürs Pendeln konzipiert. Je nach montierten Komponenten bieten sie komfortable und besondere Fahrerlebnisse. Zu den gängigen Arten von Hybrid-Bikes gehören folgende:
1. Komfort-Bikes
Komfort-Bikes sind perfekt für entspannte Ausfahrten geeignet. Sie verfügen über einen bequemen Sattel, einen höheren Lenker und breitere Reifen.
Zum Teil sind sie mit einer Federgabel bzw. einer Sattelstützenfederung ausgestattet, für maximalen Komfort auf jedem Belag. Da diese Fahrräder langsamer und schwerer sind, kommen sie dann für dich infrage, wenn du mehr Wert auf Komfort als auf Geschwindigkeit legst.
2. Fitnessbike
Fitnessbikes besitzen eine sportliche Rahmengeometrie und bieten eine Mischung aus Komfort und Effizienz. Sie sind in der Regel leichter und verfügen über eine Mountainbike-Schaltung, mit der du hügelige Anstiege mühelos erklimmen kannst. Wegen ihrer leichteren Laufräder und Rahmen sowie der schmaleren Reifen sind Fitnessbikes besonders fürs sportliche Fahren wie geschaffen.
3. Cruiser-Bike
Bei Cruiser-Bikes stehen eher Spaß und Style im Vordergrund als Geschwindigkeit. Ihre einfachen, zuverlässigen Komponenten sorgen für ein ähnliches Fahrerlebnis wie Komfort-Bikes. Typisch für Cruiser-Bikes sind ein bequemer Sattel, breitere Reifen und ein höherer Lenker.
4. Urban Bike
Mit ihrer schlichten Konstruktion und funktionellen Ausstattung sind Urban Bikes perfekt für den Stadtverkehr. Für den Sport oder Ausflugszwecke taugen sie dagegen nicht so sehr. Für Fahrten zur Arbeit oder in der Stadt sind sie zudem mit Schutzblechen, Gepäckträger und Korb ausgerüstet.
5. Crossbike
Das Schöne an Crossbikes ist, dass du mit ihnen auf quasi jedem Terrain fahren kannst. Wenn du ein Fahrrad suchst, das eher an ein schlankes Mountainbike erinnert, erfüllt ein Crossbike bestimmt deine Bedürfnisse. Als robusteres Hybrid verfügt es über Scheibenbremsen und eine Federgabel, was sich natürlich auch beim Fahren in der Stadt positiv bemerkbar macht.
Worauf du beim Kauf eines Hybrid-Bikes besonders achten solltest
Hybrid-Bikes unterscheiden sich durch ihre Rahmenform, Bremsen, Laufradgröße und Reifenbreite. Aber auch andere wichtige Baugruppen und Komponenten wie etwa Sattel, Schaltung, Ventile und Gabeln sind entscheidend. Im Folgenden findest du eine Liste mit technischen Merkmalen, auf die du beim Kauf eines Hybrid-Bikes besonders achten solltest:
1. Rahmenform
Hybrid-Bikes haben entweder einen Diamant- bzw. Trapezrahmen oder Tiefeinsteigerrahmen. Diamant- bzw. Trapezrahmen sind beliebt, weil sie sich bequem auf Fahrradträger montieren lassen. Sie sind außerdem stabiler und leichter und eignen sich besser für Fahrräder, die für höhere Geschwindigkeiten gedacht sind.
Tiefeinsteigerrahmen sind vor allem bei Hollandrädern, Citybikes und Cruiser-Bikes zu finden, seltener hingegen bei Hybrid-Bikes. Sie bieten zwar mehr Komfort und Bequemlichkeit, sind jedoch weniger für sportliches Fahren geeignet.
2. Bremsen
Die vier wichtigsten Bremsentypen bei Hybrid-Bikes sind Felgenbremsen, Rücktrittbremsen, mechanische Scheibenbremsen sowie hydraulische Scheibenbremsen. Felgenbremsen sind leicht, preisgünstig, billig zu ersetzen und einfach zu warten. Ihr Nachteil ist, dass sie bei Nässe nicht gut funktionieren und dass die Felgen verschleißen können.
Da man zum Bremsen nur rückwärtstreten muss, benötigen Rücktrittbremsen keine Bremszüge. Sie funktionieren bei Nässe besser als Felgenbremsen, aber wenn die Kette abgesprungen ist, bremsen sie gar nicht mehr.
Obwohl sie schwerer sind, funktionieren mechanische Scheibenbremsen bei nassem Wetter sehr gut. Sie werden genau wie Felgenbremsen mit Seilzügen bedient. Verglichen mit hydraulischen Scheibenbremsen sind sie zwar billiger, haben aber nicht die gleiche Bremskraft und müssen häufiger gewartet werden.
Hydraulische Scheibenbremsen werden mit Hydraulikflüssigkeit betrieben. Sie sind zwar teurer als die anderen Bremsentypen, dank ihrer beständigen Bremswirkung aber auch leistungsstärker und zuverlässiger.
3. Laufrad- und Reifengrößen
Der Durchmesser einer Standardfelge eines Hybrid-Bikes beträgt 28 Zoll (700C). Ein Modell mit einer kleineren Laufradgröße von 27.5 Zoll (650B) lässt sich gut mit breiteren Reifen kombinieren.
So kann ein 650B-Laufrad Reifen mit einer Breite von 61 mm aufnehmen, während für ein 700C-Laufrad Reifenbreiten von 35 mm bis 45 mm infrage kommen. Selbstverständlich ist ein Fahrrad mit einer 650B x 2.2" Laufrad-Reifen-Kombination langsamer als eines mit 700C x 35 mm, dafür aber sehr komfortabel.
4. Satteltypen
Je nach Hersteller gibt es verschiedene Arten von Sätteln für Hybrid-Bikes. Manche haben mit Blick auf Komfort einen stark gepolsterten Sattel, während andere Sättel nur wenig gepolstert sind, aber dafür höhere Geschwindigkeiten ermöglichen. Falls der Sattel an deinem Fahrrad nicht deinen Bedürfnissen entspricht, kannst du dir im Fachhandel einen geeigneteren kaufen; ebenso kannst du bei Bedarf eine Satteltasche montieren.
5. Riemen- oder Kettenantrieb
Riemenantriebe erfordern weniger Wartung und halten länger als Kettenantriebe. Sie sind außerdem sauberer (da sie nicht geölt werden müssen), leiser und leichter. Ihr Nachteil ist, dass sie ziemlich teuer sind und nur in Kombination mit einer Nabenschaltung funktionieren.
Kettenantriebe hingegen passen an jeden Fahrradrahmen, sind billiger und funktionieren gut mit Kettenschaltungen. Außerdem ist ihre Einstellung und Wartung einfacher, weil Verschleißteile einfach auszutauschen und Ersatzteile überall erhältlich sind. Nachteilig sind dagegen die häufigere Wartung, das Ölen der Kette und die kürzere Lebensdauer.
6. Schrader- oder Sclaverand-Ventil
Hybrid-Bikes können mit Schrader- oder Sclaverand-Ventilen ausgestattet sein. Diese Ventile unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise sowie in der Art des Ventilkopfs, auf den der Pumpenkopf gesteckt wird.
Schrader-Ventile sind dicker, haltbarer und verwenden einen Ventilkopf, der häufiger verfügbar ist.
Sclaverand-Ventile hingegen sind lang und schmal und damit ideal für 700C-Schläuche. Ihr Verschlussmechanismus sorgt für eine etwas bessere Abdichtung am Ventil, sodass der Luftverlust geringer ist.
Unabhängig davon, welches Ventil du im Einsatz hast, solltest du stets einen Ersatzschlauch mitführen – für den Fall einer Reifenpanne.7. Federgabeln oder Starrgabeln
Meistens werden an Hybrid-Bikes Starrgabeln montiert, da diese auf Asphalt einwandfrei funktionieren. Sie sind außerdem billiger (Ausnahme: Carbon), langlebig und effizient.
Es gibt aber auch Hybrid-Fahrräder mit Federgabeln, die den Komfort auf Schotterwegen, im Gelände und und auf holprigen Straßen merklich erhöhen und die Handgelenke schonen. Andererseits dämpfen sie den Vortrieb etwas.
Daher solltest du die Gabeln deines Hybrid-Bikes danach auswählen, wo du überwiegend fahren willst. Federgabeln empfehlen sich, wenn du auch abseits befestigter Straßen unterwegs bist, während Starrgabeln im Stadtverkehr, auf Asphalt und Radwegen zuverlässig ihren Dienst verrichten.
Zubehör, das du zusammen mit einem Hybrid-Bike kaufen solltest
Mit sinnvollem Fahrradzubehör kannst du sogar noch mehr Nutzen aus deinem Hybrid ziehen. Weil aber Zubehörteile nicht immer billig sind, kannst du sie dir einfach nach und nach zulegen.
Einen Fahrradhelm solltest du dir am besten zusammen mit deinem Hybrid-Bike kaufen. Achte darauf, dass er bequem ist und gut passt sowie über ausreichend Lüftungsschlitze verfügt. Er sollte waagerecht (nicht nach hinten geneigt) auf dem Kopf sitzen.
Wenn du regelmäßig gemeinsame Rad- und Gehwege nutzt, solltest du eine laute Klingel montieren, mit der du die Fußgänger warnst. Helle Fahrradleuchten und Reflektoren sind ebenfalls wichtig – damit du besser siehst und gesehen wirst. Und vergiss nicht, in bequeme Fahrradkleidung zu investieren, die den Schweiß beim Fahren absorbiert.
Eine Fahrradbrille, die deine Augen vor Schmutz und Wind schützt, ist ebenfalls unverzichtbar. Sie schützt deine Augen zudem vor starker UV-Strahlung, die Krebs verursachen kann.
Zweckmäßig ist darüber hinaus eine Satteltasche, in der du einen Ersatzschlauch und eine Minipumpe verstauen kannst. Mit diesem Zubehör kannst du kleinere Fahrradprobleme wie eine Reifenpanne mühelos beheben.
Vergleich von Hybrid-Bikes mit anderen Fahrradtypen
Weil Hybrid-Bikes für bequeme und entspannte Fahrten mit relativ gerader Sitzposition gebaut werden, sind auch ihre Rahmen entsprechend konstruiert. Zum Beispiel vereinen sie etwa die Formen von Mountainbikes und die Materialstrukturen von Rennrädern. Hybrid-Bikes unterscheiden sich von anderen Fahrrädern in folgenden Punkten:
1. Hybrid-Bikes für Kinder
Zwischen einem Hybrid-Bike für Erwachsene und der Ausführung für Kinder gibt es keine wesentlichen Unterschiede – lediglich in der Form und Größe der Komponenten, z. B. der Sattelform, der Konstruktion der Bremshebel und der Rahmengeometrie.
Hybrid-Bikes für Kinder zeichnen sich aus durch Kindersättel und Bremshebel, die für Kinderhände geeignet sind, sowie durch kleinere Laufräder. Außerdem haben sie eine niedrigere Rahmenhöhe und einen kürzeren Reach (horizontal gemessener Abstand zwischen Tretlagermitte und Mitte Steuerrohr-Oberkante).
2. Mountainbikes
Weil die meisten Mountainbikes für Fahrten im Gelände gebaut sind, spielen sie dort beziehungsweise auf Gebirgstrails ihre Technik besonders gut aus. Hybrid-Bikes dagegen können im Gebirge nur begrenzt gefahren werden. Allerdings verrichten sie mit tauglichen Reifen und Federgabel auch auf Waldwegen und Schotterpisten zuverlässig ihren Dienst.
Hybrid-Bikes mit Federgabel haben einen Federweg von 40 bis 80 mm, während der von Mountainbikes zwischen 100 und 200 mm liegt. Sie besitzen außerdem 650B- oder 700C-Laufräder, während Mountainbikes 27.5Zoll oder 29 Zoll große Laufräder mit breiten Reifen und einem flacheren Lenkwinkel haben.
3. Pendlerräder
Ein „Pendlerrad“ ist, wie der Name schon sagt, ein Fahrrad zum Pendeln. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein Citybike, Trekkingrad, Fitnessbike, Hybrid-Bike oder auch Rennrad handeln.
Zum Pendeln kannst du selbstverständlich auch ein Hybrid-Bike nutzen, wenn du magst. Allerdings ist es dafür nicht so geeignet wie ein Citybike.
4. Reiseräder
Du kannst ein Hybrid-Bike zwar für Touren oder Reisen nutzen, aber es ist für diesen Zweck nicht gut ausgestattet.
Reiseräder haben zur Entlastung der Handgelenke einen geraden oder einen Rennlenker, und sie verfügen über einen großen Übersetzungsbereich, um auch Anstiege zu bewältigen. Zudem sind ihre Rahmen mit einer Reihe von Gewindeösen versehen und haben meistens Schutzbleche sowie Gepäckträger, an denen Packtaschen (für mehr Zuladung) befestigt werden können.
5. Rennräder
Rennräder sind für Radrennen beziehungsweise sportliches, schnelles Fahren konzipiert. Anders als Hybrid-Bikes besitzen Rennräder keine Federung, dafür aber einen Rennlenker und eine relativ kompakte Schaltung. Sie ermöglichen zudem eine aerodynamische Sitzposition, haben schmale Reifen mit wenig Profil und oftmals Carbonrahmen.
6. Gravelbike
Sowohl Hybrid- als auch Gravelbikes rollen gern über befestigte und unbefestigte Straßen. Gravelbikes zeichnen sich jedoch durch einen Rennlenker aus, sodass man mit ihnen sportlich und schnell fahren kann. Außerdem haben sie breitere 650B- oder 700C-Laufräder, Carbonrahmen, größere Übersetzungsbandbreiten und eine aggressive Geometrie.
An Gravelbikes kannst du breitere Reifen und Laufräder montieren, um Komfort und Griffigkeit auf holprigen Wegen zu verbessern. Da sie eine kleinere Übersetzung haben, sind sie auf befestigten Wegen langsamer als Straßenrennräder.
7. Speedbike
Speedbikes sind eine leichtere Variante von Hybrid-Bikes und besonders für schnelles, sportliches Fahren auf Asphalt ausgelegt. Dank ihrem geringem Gewicht und ihrer einfachen Konstruktion eignen sie sich hervorragend zum Training.
Anders als Hybrid-Bikes sind sie durch einen leichten Diamantrahmen aus Aluminium und schmale Reifen gekennzeichnet. Speedbikes verfügen ferner über eine Starrgabel, eine aggressivere Rahmengeometrie sowie 700C-Laufräder und schmalere Reifen.
Hybrid-Bike kaufen
Wie in diesem Ratgeber beschrieben hat jedes Hybrid-Bike seine speziellen Eigenschaften und Besonderheiten. Achte beim Kauf darauf, dass dein Hybrid zu deinen Fahrgewohnheiten, deinem Gewicht und deiner Größe passt. Denn es gibt Hybridräder in ganz verschiedenen Rahmengrößen und für viele verschiedene Einsatzzwecke.
Wenn du schöne und unvergessliche Fahrten genießen willst, solltest du auf ein hochwertiges Hybrid-Bike von Cannondale vertrauen. Wir wollen das Radfahren mit unseren zahlreichen ikonischen Fahrrädern revolutionieren, damit die Menschen immer weiter fahren können. Finde hier einen Cannondale Händler in deiner Stadt und hol dir noch heute das Hybrid-Bike deiner Wahl!
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