Mountainbikes
Gemacht, um im Dreck zu spielen. Trail Bikes, Cross Country-Rennmaschinen, Gravity Bikes oder Anti-Gravity E-Mountainbikes.
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Specifications
Antrieb
Schaltwerk
DetailsFront Derailleur
DetailsSchalthebel
DetailsKette
DetailsKurbel
DetailsKassette
DetailsBottom Bracket
DetailsPedals
DetailsLaufräder
Vorderradnabe
DetailsHinterradnabe
DetailsRim Material
DetailsRim Depth
DetailsRim Outer Width
DetailsRim Inner Width
DetailsRim Type
DetailsNipple Type
DetailsWheel Weight
DetailsDish Offset
DetailsEffective Rim Diameter
DetailsMaximum Spoke Tension
DetailsMax Tire Pressure
DetailsBrake Type
DetailsRider Weight Limit
DetailsFelgen
DetailsSpeichen
DetailsSpoke Count
DetailsSpoke Length (NDS-DS)
DetailsSpoke Type
DetailsReifengröße
DetailsReifendimension
DetailsNaben
DetailsReifen
DetailsVorderreifen
DetailsHinterreifen
DetailsReifenwulst
DetailsReifen Karkasse
DetailsReifen-Schutz
DetailsReifentyp
DetailsExtra
Extra 1
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Erfahre mehr über Mountainbikes
Mountainbikes: Eine Anleitung für Fahrräder die dein Fahrt besser machen
Mit der Erfindung des Mountainbikes wollten Draufgänger bergige Trails und andere Terrains in der freien Natur bezwingen.
Wer Lust auf diese tolle Radsportart hat, kann zwischen verschiedenen Mountainbike-Typen wählen. Es gibt eine Reihe von technischen Eigenschaften und Faktoren, die du beachten musst, um das richtige Mountainbike zu finden.
Kaufratgeber Mountainbike
Ein neues Mountainbike für die Trails in deiner Umgebung ist schon etwas Tolles – aber nicht, wenn du im Nachhinein feststellst, dass das gekaufte Bike nicht für das Gelände geeignet ist, das dir zur Verfügung steht.
Je nach Art eignen sich Mountainbikes (Abkürzung: MTB) für unterschiedliche Bedingungen und Einsatzzwecke. Wenn du also ein paar Grundlagen kennst, kannst du herausfinden, welcher MTB-Typ am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Als Erstes muss dir klar sein, wo und wie du mit deinem MTB fahren willst.
Mountainbike-Typen
So wie sich das Mountainbiken im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, so haben sich auch die MTB-Bauarten verändert. Neben den unten aufgeführten gibt es auch noch weitere Unterkategorien und Kombinationen. Im Folgenden präsentieren wir die gängigsten MTB-Typen, die alle wesentlichen Einsatzbereiche abdecken.
Trailbike
Die meisten dieser Bikes sind voll gefedert und können in fast jedem Gelände gefahren werden. Sie bieten eine ausgewogene Mischung der Eigenschaften von Downhill- und Cross-Country-Bikes, haben 27.5 oder 29 Zoll große Laufräder, ein leichtes Federungssystem und einen Federweg von 130 bis 160 mm.
Cross-Country-Bike
Nach ihrer Disziplin benannt, sind XC-Bikes für lange MTB-Strecken und -Rennen gedacht. Viele von ihnen sind Hardtails – Bikes mit Federgabel und starrem Hinterbau –, aber auch vollgefederte MTBs, sogenannte Fullys, mit blockierbarer Federung werden immer häufiger eingesetzt.
Diese MTBs haben einen langen Radstand, um das Pedalieren zu erleichtern, und meistens 29 Zoll große Laufräder. Sie werden gern zum Trailfahren genutzt. Aufgrund der Strecken, die man mit ihnen zurücklegt, gehören sie zu den leichtesten Mountainbikes, und zudem wagen sie den Spagat zwischen Komfort und Effizienz, da sie in der Regel einen kürzeren Federweg von 80 mm bis 120 mm haben.
All-Mountain-Bike
Auch als Enduro-Bike bekannt.Hierbei handelt es sich um ein Allround-Fully, das die Leichtigkeit des Trailbikes mit starken Downhill-Fähigkeiten vereint. Dementsprechend ist es schwerer als ein Trailbike, aber nicht so schwer wie spezielle Downhill-Bikes. Die Reifen sind auf Kurvenfahrten und Traktion ausgelegt, und der Federweg wurde von den üblichen 130 bis 160 mm der Trailbikes auf 140 bis 180 mm vergrößert.
Downhill-Bikes
Downhill-Bikes sind echte Abfahrts-Rennmaschinen, häufig mit kleineren Laufrädern, schweren Rahmen, um die großen Sprünge und hohen Geschwindigkeiten zu bewältigen, und einem riesigen Federweg von 180 bis 200 mm. Sie sind besonders in Bikeparks zu finden, wo es speziell angelegte Downhill-Trails gibt, die sogar farblich nach Schwierigkeitsgrad markiert sind – ähnlich wie in Skigebieten.
E-Mountainbikes
E-Mountainbikes oder E-MTBs nehmen eine gewisse Sonderstellung unter den Mountainbike-Arten ein, da sie sich für jeden der oben genannten Einsatzzwecke eignen. Sie sind außerdem leistungsstärker als herkömmliche Bikes und ermöglichen es Fahrern, weiter zu fahren und Strecken zu bewältigen, die ohne Motor zu anspruchsvoll wären.
MTB-Kategorien nach Art der Federung
Das oberste Ziel der MTB-Federung ist das je nach Einsatzzweck bestmögliche Fahrverhalten. Wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt, gibt es unterschiedliche Federungssysteme für unterschiedliche Anforderungen.
Hardtail
Hardtails haben einen starren Rahmen in Kombination mit einer Federgabel, die meist etwa 75 bis 120 mm Federweg bietet. Sie können mit 26", 27.5" oder 29 Zoll großen Laufrädern ausgestattet sein und sind mit jedem Rahmenmaterial erhältlich
Da sie keine Hinterbaufederung besitzen, sind diese Mountainbikes – von denen besonders das 29er Hardtail sehr beliebt ist – in der Regel leichter, günstiger und wartungsfreundlicher. Ihr Nachteil ist jedoch, dass deine Beine als Stoßdämpfer für das Hinterrad fungieren müssen.
MTB-Fully
MTB-Fullys gelten als Allrounder, denn sie bieten einen hohen Fahrkomfort, weil die Hinterbaufederung nicht nur das Kurven- und Bremsverhalten verbessert, sondern auch mehr Traktion beim Uphill erzeugt. Allerdings ist die Konstruktion sowie die Fertigung dieser Bikes etwas schwerer, teurer und komplizierter. Dies führt in der Praxis zu einem höheren Wartungsaufwand, da mehr Bauteile in der Regel auch mehr Wartung bedeuten.
Ungefedertes MTB
Ungefederte Mountainbikes – mit Starrgabel und Starrrahmen – unterscheiden sich von den beiden vorherigen dadurch, dass sie keine Federung haben, was die Fehlertoleranz beim Fahren deutlich verringert. Sie werden üblicherweise aus Stahl und Titan gefertigt und sind mit 26er- oder 29er-Laufrädern ausgestattet.
Bei gefederten Bikes werden die Vibrationen und Unebenheiten, über die die Reifen rollen, gut abgefedert, während bei Rädern ohne Federgabel und Hinterbaudämpfer der Körper für diese Stoßdämpfung sorgen muss.
Der Vorteil von ungefederten Bikes besteht darin, dass sie auf relativ ebenem Untergrund effizienter sind, da der durch das Kurbeln erzeugte Vortrieb nicht durch Dämpfer verloren geht. Aus diesem Grund verfügen heute viele Hardtail-Mountainbikes, darunter auch einige Trail-Modelle, über eine Lockout-Funktion für die Federgabel, sodass du die Vorteile der Federung nutzen kannst, wenn du sie brauchst, und sie blockieren kannst, wenn du sie nicht brauchst.
Federweg
Der Federweg ist das Maß dafür, wie weit ein Laufrad einfedern kann, um Hindernisse und Unebenheiten zu absorbieren. Ein kürzerer Federweg liegt zwischen 100 und 120 mm und kommt eher für Cross-Country- und Short-Travel-Trailbikes infrage. Diese bieten zwar einen geringeren Spielraum für Fahrfehler, sind aber in der Regel leichter und effizienter, was beim Bergauffahren sehr hilfreich sein kann.
Enduro-Bikes haben vorne und hinten einen größeren Federweg (150–170 mm) und sind für diejenigen gedacht, die rasante Downhills lieben, aber mit ihrem Fully auch zügig bergauf strampeln wollen. Auch wenn sie nicht so schnell bergab fahren wie eine spezielle Downhill-Rennmaschine, sind sie doch eine solide Lösung, die das Beste aus beiden Welten vereint.
Für alle, die einen Mittelweg zwischen diesen beiden Optionen suchen, gibt es die Trailbikes mit mittlerem Federweg, die den Bereich von 120 bis 140 mm abdecken. Sie eignen sich besonders gut für diejenigen, die auf ein gutes Downhill-Handling nicht verzichten wollen, aber auch gern sanftere Trails und ausgedehnte Touren genießen.
Preise von Mountainbikes
Die nächste große Frage ist: „Wie viel willst oder kannst du ausgeben?“ Wenn wir uns näher mit den technischen Eigenschaften wie Rahmenmaterial und -größe, Laufradgröße und Bremsen beschäftigen, ist es wichtig, dass du deinen Preisrahmen im Hinterkopf behältst.
Das Mountainbike zu finden, das sowohl für deine Zwecke als auch zu deinen technischen Anforderungen und deinem Budget passt, ist nicht immer einfach. Auf eventuelle Kompromisse und Einschränkungen muss man sich schon einstellen, aber es gibt Preisklassen, an denen man sich orientieren kann.
Ein vernünftiger Einstiegsbereich liegt bei etwa 1.000 bis 1.500 Euro. Diese erschwinglichen Mountainbikes haben fast alle einen Aluminiumrahmen, eine 10- oder 11-fach-Schaltung und hydraulische Scheibenbremsen.
Abstriche müssen in dieser Preiskategorie bei der Federung gemacht werden, denn schon die Federgabeln sind hier grundsätzlich einfacher konzipiert. Vollgefederte Mountainbikes innerhalb dieser Preisspanne sind somit gar nicht zu empfehlen.
Mit dem Preis steigen dann aber auch Qualität und Leistung der verbauten Komponenten. In den höheren Preisklassen ab 3.000 Euro finden sich eher E-MTBs und speziell hergerichtete Mountainbikes.
Rahmenmaterial
Sehen wir uns nun die Rahmenkonstruktion von Mountainbikes etwas näher an: Die meisten Rahmen werden aus einem der vier nachfolgend beschriebenen Rahmenwerkstoffe gefertigt. Je nach Einsatzzweck kann das Rahmenmaterial entweder eine große Hilfe oder ein großer Nachteil sein.
Bei der Wahl des Materials solltest du nicht nur auf dein Budget achten, sondern auch darauf, ob du das Bike selber reparieren willst bzw. kannst oder ob eine Fahrradwerkstatt schnell zu erreichen ist, und darauf, wie sich das Gewicht des Materials auf das Fahrverhalten und die anderen Komponenten des Bikes auswirkt.
Aluminum
Aluminium wird am häufigsten genutzt, da es sowohl leicht als auch erschwinglich ist. Durch seine Reaktionsfreudigkeit und Steifigkeit bietet es ein leichtes Handling. Allerdings kann diese Steifigkeit auch zu einer etwas holperigen Fahrt führen, da Aluminium weniger stoßdämpfend ist als andere Rahmenmaterialien.
Zwar ist das Material anfangs günstiger, aber es ist schlecht zu reparieren und nicht so langlebig. Aufgrund seiner positiven Eigenschaften wird es in der Regel für Einsteiger-Bikes verwendet.
Carbon
Carbon ist deutlich leichter als andere Rahmenmaterialien, und Hardtail-, Cross-Country- oder Fully-Carbonrahmen sind bei denjenigen gefragt, die großen Wert auf Leistung und Geschwindigkeit legen, da Carbonrahmen in der Regel für höherwertige Mountainbikes verwendet werden. Im Gegensatz zu Aluminiumrahmen absorbieren sie mehr Stöße und Schläge und sorgen so für mehr Fahrkomfort.
Aber sie haben ebenfalls ihre Nachteile, denn ähnlich wie Aluminiumrahmen sind sie schlecht zu reparieren. Und da sie für höherwertige Bikes verwendet werden, sind sie auch kostspieliger.
Stahl
Für alle, die auf Schotterpisten und langen Touren unterwegs sind, könnte ein Mountainbike mit Chrom-Molybdän-Stahlrahmen eine Überlegung wert sein. Sie sind ermüdungsresistent, einfach zu reparieren, und eignen sich für lange Touren mit großer Zuladung. Weil diese stattlichen Fahrradrahmen hauptsächlich bei spezialisierten Rahmenbauern erhältlich sind, ist ihr Preis ebenfalls relativ hoch. Darüber hinaus solltest du wissen, dass Stahlrahmen sehr rostanfällig sind.
Titan
Titanrahmen sind langlebig, vielseitig und vermitteln ein angenehmes Fahrgefühl. Sie sind ziemlich korrosionsbeständig und haben von allen Metallen das beste Festigkeit-Gewicht-Verhältnis. Leider sind sie recht teuer und und daher relativ selten zu sehen. Und genau wie Chrom-Molybdän-Stahlrahmen sind Titanrahmen fast nur bei spezialisierten Rahmenbauern erhältlich.
Laufradgröße
Früher war 26 Zoll die Standardgröße für Mountainbike-Laufräder, doch inzwischen haben 27.5- und 29-Zöller den Markt erobert.
26-Zoll-Laufräder
26-Zoll-Laufräder sind unglaublich wendig und für kurvenreiches Gelände bestens geeignet. Aufgrund ihrer Beliebtheit und Verfügbarkeit können sie mühelos repariert oder ersetzt werden. Aber sie haben auch ihre Schattenseiten: Auf holprigem Terrain können sie schneller an Geschwindigkeit verlieren als andere Reifen und beim Überrollen von Hindernissen schneiden sie im Vergleich zu größeren Laufrädern wesentlich schlechter ab.
Sie eignen sich vor allem für Slopestyle-, Freeride- und Dirt-Jump-Bikes, wie z. B. das Cannondale Dave, da sie steifer, stabiler und leichter sind als größere Laufräder, sodass du damit auf ebenem Belag schneller beschleunigen kannst.
27.5-Zoll-Laufräder
Diese auch unter der Größe 650B bekannten Laufräder haben sich zu einem guten Mittelweg zwischen 29 und 26 Zoll entwickelt. Sie ermöglichen ein ähnliches Beschleunigen und Handling wie 26-Zöller, rollen aber zugleich ähnlich lässig über Unebenheiten wie die 29-Zoll-Laufräder, wenn auch nicht ganz so geschmeidig.
29-Zoll-Laufräder
Die 29-Zöller bilden eine interessante Kategorie, denn obwohl du mit ihnen nicht so gut beschleunigen kannst, nehmen sie den Schwung ziemlich gut mit und schenken dir den meisten Fahrkomfort. Dank ihrer längeren Aufstandsfläche bieten sie mehr Stabilität und Traktion als die anderen beiden Laufradgrößen. Allerdings haben sie einen gewissen Gewichtsnachteil gegenüber den kleineren Größen und machen das Bike in engen Kurven auf schmaleren Pfaden oder Trails etwas schwerfälliger.
29er Laufräder sind aufgrund ihrer Stabilität und ihrer Fähigkeit, nahezu jeden Untergrund problemlos zu bewältigen, die erste Wahl für Cross-Country- und Trailbikes.
Bremsen
Grundsätzlich werden an Mountainbikes nur noch Scheibenbremsen montiert, lediglich bei manchen Einstiegsmodellen sieht man noch Felgenbremsen. Die Bremsleistung von Scheibenbremsen ist der von traditionellen Felgenbremsen weit überlegen. Bei Scheibenbremsen unterscheidet man zwei Haupttypen: mechanische und hydraulische.
Mechanische Scheibenbremsen
Mechanische Scheibenbremsen werden über Seilzüge mit Außenhülle betätigt – genau wie ältere Bremssysteme wie beispielsweise V-Bremsen. Anstelle von Bremsklötzen, die auf die Felge drücken, wenn du zum Bremsen am Bremshebel ziehst, drücken die Bremsbeläge hier auf eine Bremsscheibe aus Metall, die an der Radnabe befestigt ist. Sie sind einfacher zu montieren, einzustellen und auszutauschen, da Ersatzseilzüge problemlos zu beschaffen sind.
Der Nachteil dieser Bremszüge ist jedoch, dass sie den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, was sie anfällig für Rost macht. Außerdem neigen sie dazu, sich bei längerem Gebrauch zu dehnen und müssen deshalb regelmäßig nachgestellt werden. Aus diesen Gründen sind mechanische Scheibenbremsen nur in der Einstiegsklasse zu finden, während die meisten Mountainbikes heutzutage auf die überlegene Leistung hydraulischer Scheibenbremsen setzen.
Hydraulische Scheibenbremsen
Hydraulische Scheibenbremsen arbeiten mit einem Behälter, Hydraulikflüssigkeit und Hydraulikleitungen zum Betätigen der Bremse. Ihr großer Vorteil im Vergleich zu ihren mechanischen Gegenstücken ist, dass sie gegen Verschmutzungen von außen abgedichtet sind. Das bedeutet aber auch, dass bei der Montage viel Fachkenntnis erforderlich ist. Dafür bieten sie wiederum mehr Bremsleistung und Kontrolle.
Passende Rahmengröße finden
Wenn du dich für ein Modell entschieden hast, musst du noch die für dich passende Rahmengröße finden. Diese ist großenteils von deiner eigenen Körpergröße abhängig, aber nicht nur davon. Denn für jedes Bike mit mehreren Rahmengrößen gibt es bestimmte Maße, die zu beachten sind, um die passende Größe zu ermitteln.
Die Überstandhöhe, das heißt der Abstand des Oberrohrs vom Boden, sollte kleiner sein als deine Innenbeinlänge, damit du beim schnellen Absteigen sofort mit beiden Füßen sicher auf dem Boden stehst.
Es gibt indes noch mehr zu beachten als die Überstandhöhe. Ein Maß, das damit zusammenhängt, ist die Sitzrohrlänge, die bestimmt, auf welche Höhe der Sattel eingestellt werden kann.
Zu den wichtigsten Maßen, die es bei der Größenwahl zu berücksichtigen gilt, zählen Oberrohrlänge und Reach. Die Oberrohrlänge ist der auf einer gedachten Horizontalen gemessene Abstand zwischen Mitte Steuerrohr-Oberkante und Sitzrohrmitte, also ungefähr der Abstand, den der Fahrer im Sitzen vom Lenker hat. Unter Reach versteht man den horizontal gemessenen Abstand von der Tretlagermitte bis zur Mitte Steuerrohr-Oberkante, also wie weit der Fahrer vom Lenker entfernt ist, wenn er auf den Pedalen steht.
Ab auf die Trails
Mountainbiken ist ein unglaublich beliebter Sport mit vielen Unterkategorien und Feinheiten, und dazu zählen auch die verschiedenen erhältlichen Mountainbike-Typen. Um das beste MTB für dich zu finden, musst du dir bewusst sein, wofür du es einsetzen willst und welches Federungssystem mit welchem Federweg du brauchst oder bevorzugst. Außerdem musst du deine Rahmengröße kennen und deinen Preisrahmen festlegen.
Bei all dem solltest du auf jeden Fall Cannondale im Hinterkopf behalten, denn die bieten dir eine große Auswahl an Zubehör und Bikes, die dich raus in die Natur und ab auf die Trails bringen.
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